Freitag, 12. Juni 2020

Die Österreicher sind selbstlos - 50.000 demonstrieren gegen Rassismus in Amerika

Den Begriff "Rassismus" zu definieren ist schwierig bzw. kann man es sich auch schenken. Die Bandbreite dessen, was als Rassismus bezeichnet wird, geht von ansatzweise kritischen Bemerkungen in Bezug auf die Flüchtlingskrise (z. B.) bis hin zu offener Gewalt an Menschen, die in irgendeiner Weise anders sind als man selbst im Hinblick auf vor allem biologische und kulturelle Faktoren.

Rassist nach dem heutigen Verständns der breiten Masse, ist oft auch jemand, der behauptet, Menschen aus anderen Kulturen hätten meist eine (Grund-)Mentalität, die sich von der unsrigen unterscheidet. Das kann schon ein Problem sein, denn in dieser Behauptung wird die These aufgestellt, dass nicht alle Menschen gleich sind.

Es ist schon seltsam, was man sich so zusammendenkt. Es wird von Vielfalt gesprochen und gleichzeitig davon, dass alle Menschen gleich sind, wie z. B. Mann und Frau. Was man da unter "gleich" versteht, ist sehr offen und undefiniert. Ist auch klar, denn sonst könnte hätte die Aussage "Alle Menschen sind gleich" nicht ihre beabsichtigte Wirkung.

Die Unterscheidung zwischen Gleichheit und Gleichwertigkeit scheint manchmal zu fehlen. Es ist offenkundig, dass jeder Mensch den gleichen Wert hat, die gleiche Würde, die gleichen (Menschen-)Rechte usw. In diesen Bereichen sind auch alle Menschen gleich. Aber es sind in anderer Hinsicht eben NICHT alle Menschen gleich, bzw. sind alle Menschen nicht gleich. Und das ist gut so, denn es ist gut, dass es verschiedene ethnische Gruppen gibt und dass es verschiedene Geschlechter gibt, nämlich Mann und Frau und dass nicht alle Menschen dieselbe Mentalität haben. Es gibt Gemeinsamkeiten UND Unterschiede. Beispielsweise könnten wir hier in unseren Breiten einiges in Sachen Familie und Kinderliebe von Menschen lernen, die aus dem türkischen und arabischen Raum sind. Und das ist eben deshalb der Fall, weil es da Unterschiede gibt.

Und da Gleich und Gleich sich gerne gesellt, findet oft weniger "Durchmischung" statt, als es der Begriff "Integration" vermuten lässt. Menschen mit Gemiensamkeiten sind gerne unter sich. Wer kennt das nicht auch von sich selbst? Aber das alles ist völlig normal und unbedenklich. Auch die Globalisierung und die Menschenbewegungen auf der Welt werden keine weltweit einheitliche Kultur schaffen.

Worauf ich eigentlich hinaus will: Vor kurzem hat es in Wien eine Demonstration gegen Rassismus gegeben, bei der 3.000 Menschen erwartet wurden und 50.000 Menschen gekommen sind. Diese Demo richtet sich eher auf die Ereignisse in Amerika (Tötung des Afroamerikaners George Floyd). Die Situation, die dort im Hinblick auf Rassismus herrscht, ist nicht auf Europa übertragbar. Es ist naürlich schön, dass sich trotzdem so viele Menschen gegen Rassismus und Polizeigewalt (die auch in Deutschland nicht ohne ist) stark machen.

Auch für die Beibehaltung unserer verfassungsmäßigen Grundrechte gingen in der letzten Zeit viele (aber längst nicht so viele) auf die Straße. Hauptsächlich Menschen, die sich einfach Sorgen machen und einiges kritisch sehen. Es fällt aber auf, dass sich wesentlich weniger Menschen um unsere Demokratie sorgen als um Rassismus und Polizeitgewalt in den USA. Aber der Österreicher ist halt selbstlos.

Naturgemäß wird von der Regierung bzw. vom grünen Anschober die Rassismus-Demonstration (ebenso wie die Klima-Demos) als super empfunden. Dass sich Menschen für unsere Grundrechte einsetzen, also etwas, das unser aller Leben - im Gegensatz zum Rassismus in den USA - direkt betrifft, wird aber nicht gelobt. Diese Menschen haben dafür einfach nicht die "richtige" vorgegebene Mainstream-Meinung.

Mittwoch, 10. Juni 2020

Meinungsfreiheit

Meinungsfreiheit ist eines unserer höchsten Güter. Man darf eine Meinung nicht nur haben, man darf sie auch sagen. Natürlich hat das irgendwo dann auch Grenzen. Laut Angela Merkel beginnt die Grenze da, wo "gehetzt wird, wo Hass verbreitet wird, wo die Würde anderer verletzt wird."

Da stellt sich dann aber eine Frage: Wer definiert, was Hetze ist? Wer bestimmt, was die Würde anderer Menschen verletzt? Wo hört Kritik auf, wo beginnt Hass? Wer kann, soll und darf das entscheiden? Wenn es nach Angela geht, dann ist das wohl die Regierung. Mit ein paar sprachlichen Kniffen und anderen Tricks kann man schnell Ungeliebtes als Hetze etc. hinstellen. So einfach kann dann die als frei geltende Meinung sehr schnell unfrei werden. Die Meiunung muss keine Hetze sein, um als solche bezeichnet zu werden. Die Beurteilung einer Meinung geschieht nicht unbedingt frei von Ideologien und politischer Agenda.

Wie sehr Andersdenkende bewusst in den Leitmedien nicht nur ignoriert, sondern auch medial zunichte gemacht werden, zeigt die Corona-Krise sehr gut. Es war (und ist) sehr auffällig, dass die Massenmedien bewusst die von oben gewünschte Meinung erzeugen und abbilden. Die Auswahl und Intention der Artikel sind sehr einseitig. Es spielt keine Rolle, ob jemand Experte ist. Wichtig ist, was der Faktencheck sagt, der sich über alles erhebt.

Die Meinungsfreiheit gibt es weiterhin. Zumindest theoretisch. Man sollte aber besorgt sein. Sehr besorgt. Abweichungen von der Mainstream-Meinung müssen auf Plattformen, wie z. B. Youtube (wo aber viel zensiert wird, weshalb viele auch nach Alternativen suchen), Dailymotion und Telegram setzen. Wenn Andersdenkende überhaupt Eingang in größere Medien finden, dann nur als Sau, die durch das Dorf getrieben wird.

Bewusst wurden kritisch Denkende als "Impfgegner, Rechtsradikale, Corona-Leugner, Linksradikale, Verschwörungstheoretiker" usw. abgetan bzw. beschimpft, obwohl es sich hauptsächlich um stinknormale Leute handelte, die besorgt sind und sich einen kritischen Blick auf die Dinge erlauben und vielleicht sogar eine andere Meinung haben.

Mir persönlich machen diese Entwicklungen große Sorge. Das Thema Meinugnsfreiheit geht weit über die Corona-Krise hinaus. Ich poste diesen Beitrag deshalb mal unter "Gedanken". Ich würde gerne mehr über die Meinungsfreiheit und die Entwicklungen dazu schreiben. Es ist eines der wichtigsten Themen überhaupt in unserer Gesellschaft. Sollte sich da eine größere Fülle an Beiträgen zu dieser Thematik ergeben, spendiere ich der Meinungsfreiheit auch einen eigenen Unterpunkt.

Montag, 8. Juni 2020

Wrong-Planet-Syndrom

Die Welt und der Asperger-Austist scheinen nicht so gut zusammenzupassen. Deshalb richtet er sich seine Umgebung so her, dass er sich möglichst wohl fühlen kann. Das wiederum ist für "Normalos" befremdlich. Sie halten den Betreffenden für einen Freak, einen Weirdo. Der durchschnittliche Mensch kann die Faszination für einzelne Gegenstände, wie zum Beispiel Kabel, Rohre, Schläuche und Siphone mit dem Autisten nicht teilen. Für den Aspie ist das aber beruhigend, es ist seine Welt. Und weil das aber so seltsam auf andere wirkt und die anderen das so komisch finden, fühlt er sich so, als wäre er auf dem falschen Planeten. Mehr dazu folgt.

Donnerstag, 4. Juni 2020

Kinderunfälle wegen fahrlässiger Eltern

Es ist so eine Sache. Man hört von einem Kinderunfall und denkt sich, die Eltern hätten echt besser aufpassen können. Aber sie haben versagt. Unter denen, die selbst Kinder haben, wird es aber den einen oder anderen haben, der sich mit derartigen Gedanken zurückhält.

Wie schnell Kleinkinder in gefährliche Situationen geraten, kann man sich gar nich vorstellen, es sei denn, man erlebt es selbt. Du stellst den Kaffee auf den Esstisch, wirst von einem anderen Kind kurz abgelenkt und schon hat sich der/die Kleine das heiße Getränk über den Oberkörper geleert, da er/sie auf einmal da rankommt. Du bist in einem Restaurant und beschäftigst dich kurz mit einem Kind, während der/die Kleine bereits durch die offene Tür auf den Parkplatz gegangen und Richtung Straße unterwegs ist.

Man muss als Eltern nicht versagen, damit solche Dinge passieren. Meistens gehen diese Ereignisse gut aus. Und wenn dann doch mal etwas passiert, macht man den Eltern Vorwürfe. Es gibt fahrlässige Handlungen von Eltern, aber keiner möchte, dass sein Kind Schaden erleidet. Man sollte sich mit seinen Urteilen zurückhalten.

Freitag, 5. Juni 2020

Befreiung der Mimik

Es ist schon erstaunlich. Die plötzliche Abwesenheit der Masken macht wirklich etwas aus. Man sieht wieder Mimiken. Mit den MNS sahen alle irgendwie gleich aus. Durch die Masken wirkten die Leute fremd. Es fühlt sich an wie eine Befreiung. Mögen uns die schiachen Fetzen, deren Wirkung ohnehin umstritten ist, künftig erspart bleiben!

Samstag, 6. Juni 2020

Abzocke beim Parken

Ich nutze den heutigen Artikel wieder einmal, um mich ein bisschen aufzuregen. Am Pfingstmontag waren wir mit den Kindern eine Runde im Wald spazieren. Da, wo wir geparkt haben, war das Parken bis vor wenigen Jahren kostenfrei. An Feiertagen sowieso. Für 3 Stunden mit den Kindern an die frische Luft gehen muss man nun 6 Euro bezahlen. Es hat sich an dem Parkplatz nichts geändert, außer dass man zahlen muss. Immer noch ist es schwer, überhaupt einen Platz zu bekommen.

Die neuen Regelungen und Parkgebühren, die die Stadt Innsbruck eingeführt hat, sollten schleunigst wieder abgeschafft werden. Die Regelungen sind so unverschämt, dass die grüne Anti-Auto-Politik geradezu offensichtlich ist. Da die Grünen aber lieber für LGBTIQ und Abtreibung kämpfen anstatt für Familien, ist hier leider wenig zu erwarten. Die anderen Parteien der Stadtregierung konnten und wollten dem offensichtlich auch nichts entgegensetzen. Dass in Innsbruck die Rad fahrenden Studenten Grün wählen, ist klar. Denen können Familien mit Kindern ja auch am Arsch vorbeigehen. Ich glaube, es sind auch die Preise für Strafzettel höher geworden. Kommst du erst nach drei Stunden und fünf Minuten zurück, kannst zu den 6 Euro noch 30 oder so dazurechnen.

Vor ca. 7 Jahren hat das Parken in Innsbruck nur halb so viel gekostet. Die Erhöhung der Kosten für kurzfristiges Parken um 100 Prozent ist nichts anderes als ein Skandal. Die Veranwortlichen sollten sich in Grund und Boden schämen, die Bevölkerung so abzuzocken, sich entschuldigen und ein neues, angemessenes Parkraumkonzept erarbeiten.

Maskenfrei und Singen

Wider Erwarten gab es am Samstag erfreuliche Ankündigungen durch unseren Bildungsminister. Wir müssen ab sofort in der Schule keine "Goschnfetzn" mehr tragen und dürfen sogar wieder Liedchen trällern. Jetzt merkt man mal, wie schön Dinge sind, die man eigentlich als Sebstverständlichkeit kennt.

Geschäft mit offener Klotür

Am Montag, 25. Mai, berichtete der Kurier von überschießender Umsetzung der Hygienemaßnahmen an Schulen, wobei nicht ersichtlich ist, ob es sich hier nur um wenige Einzelfälle handelt, die eventuell aufgebauscht werden, so wie auch der Fall der 30 Schülerinnen und Schüler, die eine leere Deutschmatura abgegeben haben.

Toilette bei unverschlossener Tür, damit man die Klinke nicht angreift und Maske während es Unterrichts. Pause im Klassenzimmer. Faßmann sagte dann, dass eine "kindgerechte Normalität" wichtig sei und man mit Augenmaß und Hausverstand vorgehen sollte.

Eine Sybille Hamann von den Grünen sagt, man müsse "weg von den detaillierten Vorschriften hin zu einem Mehr an Vertrauen in die Direktoren, die Lehrer und Schüler". Das klingt ja nicht schlecht soweit.

Sie sagt auch, dass Kinder sich bewegen müssten und Tätigkeiten, wie im Freien den Ball mit dem Fuß kicken oder mit genügend Abstand Kniebeugen o. Ä. zu machen, niemanden gefährden würde. Das sind Dinge, die man auch im Rahmen des Turnunterrichts umsetzen könnte. Also warum wurde der abgeschafft? Auf mich wirkt das scho ein wenig heuchlerisch.

Insgesamt glaube ich, dass Lehrer sehr wohl dazu fähig sind, ihren Hausverstand zu gebrauchen und auch mit Augenmaß vorzugehen. Schön, dass der eine oder andere in der Politik den Lehrern, den Schülern und Direktoren das zutraut.

Und von einem Schüler zu verlangen, seine Notdurft bei geöffneter Toilettentür zu verrichten, klingt schon sehr nach Einzelfall.

Sonntag, 31. Mai 2020

Neue Normalität

Es ist kaum zu glauben aber der Begriff "neue Normalität" hat tatsächlich schon seinen eigenen Wikipedia-Eintrag bekommen. Für mich ist dieser Begriff von Herrn Sebastian K. so ein richtiges Unwort und einfach total daneben. Als man diesen Begriff in Österreich das erste Mal gehört hat, gab es wohl auch eine kollektive Gänsehaut. Was würde da auf uns zukommen?
In besagtem Wikipedia-Artikel ist die Rede davon, dass ein Essayist und Philosph namens Hans Martin Esser geschrieben habe, es sei die neue Normalität aber nie die Perpetuierung eines Ausnahmezustandes, da nach ihm Normalität dauerhaft verfasst ist und sich am statistischen Durchschnitt orientiert, im Gegensatz zu Spahns und Scholz Auffassung.
Und genau das macht die Gänsehaut. Der Begriff suggeriert einen dauerhaften Zustand und man bekommt das Gefühl, dass Maßnahmen, die gesetzt werden, kommen, um zu bleiben. Auch ständige Änderungen (also das "Fahren auf Sicht") gehören zu dieser neuen Normalität. Man weiß nie, was morgen sein wird, Ungewissheit wird zur Gewohnheit.
Laut unserem sich "verplaudert" habenden Bundespräsidenten wird diese Krise vorbeigehen.
Es kann nicht sein, dass man diesen Ausnahmezustand, und möge er auch Jahre dauern, als neue Normalität bezeichnet. Es ist höchstens eine "Zwischennormalität" oder eine "provisorische" Normalität, wobei sich der die Begriffe "provisorisch" und "Normalität" eigentlich zu widersprechen scheinen. Es muss mit aller Kraft daran gearbeitet werden, diese "vorübergehende Normalität", wobei ich den Ausnahmezustand eigentlich überhaupt nicht als Normalität bezeichnen möchte, wieder komplett hinter uns zu lassen. Vielleicht werden sich einige Dinge nach der Krise geändert haben, z. B. Begrüßungsritual des Händeschüttelns. Insofern gibt es danach vielleicht wirklich eine Art "neue" Normalität. Aber die besteht nicht in der Krisenzeit und nicht im Ausnahmezustand und man hätte sich diesen Begriff sparen können.

Samstag, 30. Mai 2020

Geburtstagsbeitrag

Es ist wieder einmal soweit. Man freut sich über das neue Lebensjahr, gleichzeitig wird man daran erinnert, dass man älter wird und dass das Leben hier vergänglich ist. Wir sehen in der momentanen Krise, dass der Umgang mit dem Tod uns sehr zu schaffen macht. Wir versuchen, ihn so weit wie möglich von uns wegzuschieben. Wir wollen auch möglichst lange leben, nicht achzig, sondern neunzig, aber besser hundert Jahre alt werden. Oft fehlt die Perspektive auf ein Leben nach dem Tod. Es ist für viele ein großes Fragezeichen. In den Wirrungen unserer Zeit traut man sich kaum mehr, von etwas überzeugt zu sein. Nicht zu wissen, was danach kommt, keine Perspektive zu haben, macht Angst. Der Tod ist nichts Zufälliges. Er ist nichts Ursprüngliches. Er sollte nicht sein. Er ist grundsätzlich schlecht. Das spüren wir. Wenn man den Blick auf Jesus richtet, wissen wir, dass nach dem Tod etwas Besseres kommt, auf das wir uns freuen dürfen. Wir dürfen uns freuen, älter zu werden. Auf den Tod freut man sich nicht, aber fürchten sollte man ihn auch nicht.

Wir sollen und dürfen es genießen, wenn wir jedes Jahr feiern, dass Gott uns hier auf der Erde ein weiteres Lebensjahr geschenkt hat. Gleichzeitig werden wir daran erinnert, dass die Gemeinschaft mit Gott, für die wir ursprünglich geschaffen worden sind, dann zu ihrer Vollkommenheit gelangen wird. Wer das glaubt, wird glücklich.

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